Wer für alle der Fels in der Brandung sein muss weiß, dass am Ende nur eines zählt: egal was kommt, die Kontrolle darf man nie verlieren. ER wäre nie so weit gekommen, wenn er sich
nicht immer eisern an diese eine Regel gehalten hätte. Und auch wenn er sich zur Gewohnheit gemacht hatte immer alles im Auge zu behalten wäre ihm diese Sache wohl fast entglitten. Wobei,
was heißt entglitten? Die Sache hätte es gar nicht geben dürfen - das war in keinem Szenario vorgesehen und es war ER immer noch ein Rätsel wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Aber wer ein Anführer sein will darf in so einer Situation nicht hadern - jetzt ist die Zeit zu handeln. An sich wäre das auch sein natürlicher Automatismus - zig mal erlebt, tausendfach durchgespeilt. Nur dieses Mal schien es tatsächlich persönlich zu werden. Er hatte so viel investiert, dass nie wieder etwas wirklich persönlich werden würde... er wäre nicht der geworden der er nun ist wenn er sich dem nicht stellen würde.
ER haßte es auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein - und doch wird er sich darauf einlassen müssen, wenn er die Sache noch einfangen will ohne alles zu riskieren. Und dazu, dass wird ER
jetzt klar, gibt es eigentlich keine Alternative. Falls es überhaupt noch eine gibt um unbefleckt aus der ganzen Sache hervorzugehen.
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